DDB ger sin n-te intervju till temat: JA/WL är skit, DDB/OL är framtiden, trots att de förra förändrat världen och den senare bara är ett korthus och inte åstadkommit det minsta lilla.
http://www.taz.de/1/leben/taz-medien...ommentare/1/1/
Som jag sade innan - tyskarna är jävligt trötta på bluffen DDB och får alltid på truten:
08.04.2011 10:57 Uhr:
von leser958395:
Bei allen Unstimmigkeiten und offenen Fragen: Wikileaks hat immerhin geliefert. Und es gibt nicht wenige, die sagen, die Berichte über Tunesien oder Mubarak hätten einen Anteil gehabt am derzeitigen arabischen Frühling. Da ist etwas neues passiert, und es war sexy.
D-B's Konkurrenz- oder me-too-Projekt ist bisher nur Vaporware. Wo Wikileaks noch dafür warb, hinter Kulissen und diplomatisch-nationale Narrative zu gucken, ist bei Openleaks bisher nur ein Vakuum, viel heiße Luft. Irgendwas zwischen bravem New-Media-Startup und deutsch-korrekter Lahmarschigkeit. Bewegt wurde garnix, diskutiert wird hauptsächlich über Assange, und was er alles falsch gemacht habe.
Dafür habe ich nun sicher gerade das zehnte oder elfte D-B-Interview gelesen. Und er hat "sein" "Projekt" inzwischen schon so oft "vorgestellt" auf diversen Kongressen und Events weltweit. Dabei sitzen da wohl oft genau die Leute, über die man eher mal was leaken müsste, statt ihnen um den Bart zu streichen. Was soll das?
Schade um Wikileaks. Openleaks? Ich messe euch an Taten, und da ist bisher garnix. Danke an die taz für die kritischen Fragen!